MAMA AFRICA

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DE: Eine Frage des Schulgeldes Der Anfang: Ab Ende 1992 hat Marijke Schaake mit kurzen Unterbrechungen in Simbabwe gearbeitet. Als Dozentin lernte Sie die Umstände kennen, unter denen junge Mädchen gezwungen sind zu überleben. Sie hatten zwar Anlage und Interesse zum Lernen, aber weitere Bildung blieb ihnen versagt, weil es bis heute keine Möglichkeiten dafür gibt. Simbabwe, Land voller Probleme: Simbabwe, das im Süden von Afrika liegt, erlebt seit Ende des 20.Jahrhunderts eine politische Krise und einen ökonomischen Rückfall. Für die Schulbildung bedeutet dies: Wenn für Jungen schon kaum Schulgeld da ist, dann für Mädchen überhaupt keines. Humanitäre Hilfe kann nur durch Projekte und gute Kontakte vor Ort realisiert werden. Persönliche Initiative: Zusammen mit Tuminsang Thabela, Inspektorin für Schulbildung im Distrikt Gwanda, hat Marijke Schaake sich entschlossen eine Stiftung zu gründen. Marijke lernte Tuminsang kennen als eine Frau mit Charisma Sie weiß über mögliche Ausbildung und entscheidet, in ihrer Position, wo schulische Hilfe am dringendsten benötigt und umgesetzt wird. Das Schulgeld wurde schon für mehr als 30 Mädchen aus diesem Fond bezahlt. Unsere Bemühungen richten sich auf je 40 Schüllerinnen und ihre Weiterbildung.