DE: An den Tresenecken blättert der schwarze Lack, und an der vergilbten Decke klebt der Rauch unzähliger Zigaretten. Bei jedem Schritt knarzen die alten Dielen, und auf den massiven Holztischen haben mehrere Zechergenerationen ihre Spuren hinterlassen. „Frau Möller“ widerspricht auf den ersten Blick allen Regeln der modernen Managementlehre. Trotzdem ist der Laden im Hamburger Stadtteil St. Georg jeden Abend rappelvoll. Während andere Gastronomen ständig den neuesten Trends hinterher jagen, heißt das oberste Gebot bei „Frau Möller“: Bloß keine Experimente. „Für unsere Stammgäste sind wir so etwas wie ihr Wohnzimmer“, beschreibt Inhaber Paul Lee sein Erfolgsrezept. Gastronomisch konzentriert sich das handgestrickte Konzept auf eine große Auswahl gezapfter Biere zu günstigen Preisen in Verbindung mit einer einfachen deutschen Küche. Bekannt ist „Frau Möller“ besonders für seine irischen Fassbiere, wie Guinness und Kilkenny. EN: At the counter´s corners black paint peels and the yellowed ceiling is stucked by the smoke of countless cigarettes. With each step, the old floorboards creak, and on the massive wooden tables several generations of boozers have left their marks. "Frau Möller" at first glance contradicts all the rules of modern management. Nevertheless, the pub in Hamburgs St. Georg is packed every night. While other restaurateurs constantly are chasing the latest trends, "Frau Möller´s" highest command is and always will be: No experiments! "For our regular customers we are something like their living room," says owner Paul Lee, his recipe for success. This hand-knitted concept gastronomically focuses on the concept of a large selection of tapped beers at reasonable prices in a simple combination with german cuisine. " Frau Möller" is especially known for it´s Irish draft beers, such as Guinness and Kilkenny.
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