YORCKSCHLOSSCHEN

(Kuchnia EUROPEJSKA)
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DE: Das Yorckschlösschen besteht seit nunmehr über 120 Jahren unter gleichem Namen und ist seit eh und je eine Kreuzberger Institution. Dann in den 60er Jahren eine eher bürgerliche Eckkneipe, wurde sie in den frühen 70ern immer mehr zum Künstlertreff und ist seitdem eine nicht mehr wegzudenkende Kiezkneipe. Hier trifft sich alles, von jung bis alt und arm bis reich und niemand stört sich am anderen. "Mit an Starrsinn grenzender Beharrlichkeit" (Zitty 18/95) wird hier nichts geändert und die Zeit scheint hier stehen geblieben zu sein. Die Gäste mögen es so. Der herrliche große Biergarten lädt im Sommer zu Müßiggang ein. Immer sonntags ab 11 Uhr früh gibt es Brunch mit Livemusik, und eine ausgewogene Speisekarte sowie Getränke aller Art helfen dem Genießer zu verweilen. Die Preise sind durchaus bürgerlich und tun niemandem weh. In dieser sicherlich einmaligen Atmosphäre läßt es sich leben und es gibt genug nette Leute, die einem dabei helfen. Vor allem die Berliner Musikerszene gibt sich hier ein Stelldichein, nachdem nun seit über 30 Jahren regelmäßig Livemusik veranstaltet wird. Die Schwerpunkte liegen dabei auf traditionellem Jazz und Swing sowie besonders dem schwarzen Rhythm & Blues. New Orleans Jazz, Soul u.ä. vom Feinsten werden jeden Sonntag ab 11 Uhr, Mittwoch, Freitag und Samstag ab 21 Uhr sowie von Oktober bis April auch Donnerstagabends veranstaltet – für nur 4–8 Euro Musikzuschlag pro Person! EN: The Yorckschlösschen has existed under same name for over 120 years now and has long-since become a Kreuzberg institution. Following a period as a rather middle-class corner pub in the 1960s, it increasingly became an artists' watering hole in the early '70s. Since then it has been an essential hub of social life in the Kreuzberg neighbourhood or Kiez. This tavern is a true melting pot. Everybody meets here – young and old, poor and rich – and no-one takes exception to anyone else. "With a persistence bordering on stubbornness" (Zitty 18/95), nothing is changed here, and time seems to have stood still – which is the way the guests like it.